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Die 7 Schmerzen Mariens

Im Jahr 2019 entstand der Meditationsweg der 7 Schmerzen Mariens.
Hierzu wurden 7 Basaltstehlen geschaffen und mit Bronzetafeln versehen. Die Bronzetafeln wurden von der Künstlerin Eva-Maria Steidel aus Waldkirch entworfen und geschaffen.

Am Sonntag, dem 07. Dezember fand die feierliche Einsegnung statt.

Zur Entstehung der Bronzetafeln hat Sie uns eine Dokumentation und ein Grußwort hinterlassen, was wir hier sehr gerne veröffentlichen!

 


 

 

Der Guss!

 

Die vollständige Dokumentation als PDF:

DOKUMENTATION

Die sieben Schmerzen Mariens sind:

Darstellung Jesu im Tempel mit Weissagung Simeons (Lk 2,34–35 EU)
Flucht nach Ägypten vor dem Kindermörder Herodes (Mt 2,13–15 EU)
Verlust des zwölfjährigen Jesus im Tempel (Lk 2,43–45 EU)
Jesus begegnet seiner Mutter auf dem Kreuzweg (unbiblische Szene)
Kreuzigung und Sterben Christi (Joh 19,17–39 EU)
Kreuzabnahme und Übergabe des Leichnams an Maria (Beweinung Christi) (Mt 27,57–59 EU)
Grablegung Christi (Joh 19,40–42 EU)

Die Schmerzen Mariens bestehen zum einen im Mitleiden bei der Passion des Sohnes. Nach dem Bericht des Johannesevangeliums steht sie unter dem Kreuz. Eine der Stationen der Kreuzwegandacht ist die Begegnung Jesu mit seiner Mutter auf dem Weg nach Golgota. Eines der häufigsten christlichen Bildmotive überhaupt ist das Vesperbild, die Pietà: Nach der Kreuzabnahme hält Maria den Leichnam ihres Sohnes in den Armen. Hier besonders ist Maria Identifikationsfigur für Leidende und Trauernde.

Die Schmerzen Mariens umfassen aber auch die Entfremdung von ihrem unbegreiflichen Sohn. Schon der Zwölfjährige trennt sich nach dem Bericht des Lukasevangeliums in Jerusalem von seinen Eltern, um im Tempel, dem Haus seines Vaters zu bleiben (Lk 2,41ff EU). Bei der Hochzeit zu Kana stößt Jesus Maria brüsk zurück, als sie ihn auf den Weinmangel aufmerksam macht (Joh 2 EU). Und als sie mit mehreren Familienangehörigen nach ihm fragt, während er öffentlich lehrt und heilt, lässt er keine andere Familienzugehörigkeit gelten als die durch den Gehorsam gegen Gottes Willen vermittelte (Lk 8,19–21 EU). Bemerkenswert ist, dass Maria sich von all dem nicht abschrecken lässt, sondern bei ihren Urworten bleibt: Mir geschehe nach deinem Wort (Lk 1,38 EU) und: Was er euch sagt, das tut (Joh 2,5 EU). (Quelle Wikipedia)

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