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Andacht für den Frieden

Zum Jahrestag des Angriffskrieges des russischen Präsidenten Putin auf die Ukraine hatte die Pfarrei Nachtsheim zu einer Friedensandacht eingeladen.

In Gebeten, Meditationen und Liedern wurde der Situation gedacht, die so viel Leid und Zerstörung für die Ukraine gebracht hat. Unzählige Opfer sind auch unter der Zivilbevölkerung zu beklagen: Tote, Verletzte, Traumatisierte, Geflüchtete.

Ratlosigkeit und Wut, Bewunderung für den starken Willen der Ukrainerinnen und Ukrainer zur Verteidigung ihrer Heimat, aber auch eigene Ängste wegen möglicher Folgen des Krieges für uns selbst haben die Menschen zusammengeführt zu dieser Andacht. Man fühlte sich auch verbunden mit allen Menschen, die in diesen Tagen für den Frieden beten.

Auf den Stufen des Altars waren auf den Farben der Ukraine eine Kerze und Palmzweige platziert.

Diakon i.R. Wolfgang Dröschel wies darauf hin, dass diese Zweige nach einem Bericht im Alten Testament auf das Ende der Sintflut hinwiesen.

Danach sandte Noah in dieser katastrophalen Situation Tauben aus. Eines Tages kam eine Taube zurück und hatte einen grünen Zweig im Schnabel. Da wusste Noah, dass das Ende der Katastrophe bevorstand.

So sollen diese Palmzweige ein Zeichen der Hoffnung sein, dass Friede auch jetzt noch möglich ist.

Foto: Helga Wendel

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