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Pfarreiengemeinschaft pilgert zum Heiligen Rock

150 Pilger der Pfarreiengemeinschaft Nachtsheim brachen am 6. Mai nach Trier auf, um den Heiligen Rock zu verehren.
Sie hatten sich gut auf die Wallfahrt vorbereitet: In jeder der Pfarrkirchen fanden vor der Wallfahrt besonders vorbereitete Gottesdienste statt. Bischof Stephan hatte die Pilger eingeladen, zu Vorbereitung auf die Wallfahrt nach Spuren der Erlösung im eigenen Leben zu suchen. Dazu waren Predigten vorbereitet worden.
Zu den Gottesdiensten wurden jeweils eine Pilgerfahne und ein Pilgerrucksack mitgeführt. Die Pilgerfahne enthielt die Bilder der 5 Pfarrkirchen und war eigens für die Wallfahrt gestaltet worden. Rucksack und Fahne wurden von der vorhergehenden Pfarrei überbracht und nach dem Gottesdienst an die nächste Pfarrei weitergegeben. Im Pilgerrucksack befanden sich die Fürbitten der Gläubigen, die nicht mehr selbst an der Wallfahrt teilnehmen konnten.

Die Wallfahrt selbst wurde dann ein großes Erlebnis. Mit 3 Bussen fuhr man am 6 Mai nach Trier Biewer, von wo aus über hundert Pilger zu Fuß zum Dom nach Trier gingen. Im Bus gab es zuvor ein Pilgerbuch mit Gebeten und Liedern. Ein Pilgerabzeichen aus Holz wurde als Andenken und Erkennungszeichen den Pilgern mitgegeben. Pastor Alois Dreser, Diakon Wolfgang und Gemeindereferentin Monika Lellmann begleiteten die Pilgergruppe.
Vor der St. Jakobus-Kirche in Biewer wurde zunächst ein kurzer Gottesdienst gehalten. Dann stieg die Pilgergruppe bei wechselhaftem Wetter über den Trierer Felsenpfad hinauf bis zum Weisshaus und wieder hinab Pallien. In der dortigen Kirche wurden Pilgerlieder gesungen und gebetet. Bei sonnigem Wetter zog die Pilgergruppe dann über durch die Porta Nigra in die Innenstadt ein. In der Liebfrauenkirche nahmen die Pilger an einem Pontifikalamt mit Bischof Felix Genn aus Münster statt.

Im Regen reihte sich die Gruppe in die Schlange vor dem Dom ein, um den Heiligen Rock zu verehren. Auch nachher, bei einer kurzen Pause auf dem Domfreihof und auf dem Weg zu den Bussen änderte sich das Wetter nicht mehr.
Für alle Teilnehmer war dieser Tag ein großes Erlebnis. Die Erinnerung an das Ereignis wird auch weiterhin in den Gottesdiensten der Pfarreiengemeinschaft Platz finden.

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